Vermutlich haben Sie diese Seite angeklickt, um herauszufinden, ob ich jemand bin, der Ihnen vielleicht weiterhelfen kann…
Nun,
ich hatte meine eigenen Begegnungen mit Burnout; ich habe selbst die Erfahrung gemacht, mich in einer beruflichen und privaten Sackgasse überfordert zu fühlen.
Als ehemaliger „Kopfmensch“ kenne ich die Tricks, mit denen unser Verstand oft versucht, unbedingt Herr der Lage zu bleiben – und dabei unsere Gefühle schlicht übergeht.
Ich weiß, wie schwer es manchmal ist, mit sich selbst und seinen Leistungen einfach mal völlig zufrieden zu sein; wie sehr die Verletzungen der Kindheit in den Meisten von uns noch nachwirken.
Ich kenne von mir selbst die Schwierigkeit, sich nicht immer wieder vom Alltag fesseln zu lassen, sondern sich angemessen auch um sich selbst zu kümmern.
Und
Ich habe mich seit dem Ausstieg aus dem Lehrerberuf im Jahr 2014 intensiv mit psychologischen und therapeutischen Inhalten beschäftigt und bemühe mich weiterhin darum, stetig Neues hinzu zu lernen.
Ich habe Methoden entwickelt, musische und bildnerische Kreativität für die Abkehr vom Alltagsstress zu nutzen.
Ich habe herausgefunden, dass die meisten ausgepowerten Menschen keinen guten Draht zu ihren eigenen Gefühlen haben.
Und ich habe Wege gefunden, das zu ändern. Bei mir und bei anderen.
Zertifikate und Abschlüsse
…sagen nicht sehr viel über die Eignung eines Menschen als Berater aus. Für den Fall, dass Sie jedoch handfeste Fakten brauchen, um Vertrauen zu fassen, finden Sie diese hier:
1994 Chorleiter-Examen
1997 Examensarbeit (erstes Staatsexamen) zum Thema „Musik und Kreativität“
2001 Staatlich examinierter Lehrer für Musik und Sozialwissenschaften
2002 bis 2014 Tätigkeit als Lehrer an Realschulen
2016 bis 2019 Ausbildung zum Kunsttherapeuten an der Werkstatt für Kunst und Therapie in Schöppingen bei Münster. Ausbildungsleiter war Ulrich Stöveken.
Seither biete ich gewissermaßen Kunsttherapie für Gesunde in meiner Praxis in Köln-Dellbrück. Da ich Psychologie nicht studiert habe, habe ich keine staatliche Heilerlaubnis. Das macht aber nichts; der Heilungsprozess findet – falls nötig – ohnehin in Ihnen selbst statt.
Dabei arbeite ich nach der tiefenpsychologisch fundierten Methode mit Anleihen bei der Gesprächstherapie nach Carl Rogers. Eines der vorrangigsten Ziele meiner Arbeit ist es, meine Klienten zur Übernahme von möglichst viel eigener Verantwortung für ihr Leben zu ermutigen. Verantwortung bedeutet dabei nicht zuletzt: die Entscheidungen für das eigene Leben auch tatsächlich selbst zu treffen, im eigenen Leben der Regisseur / die Regisseurin zu sein.
Nicht zuletzt berate ich natürlich Lehrer und Lehramtsreferendare, die sich in einer akuten Belastungssituation befinden.
Darüber hinaus:
Langjährige Tätigkeit als Komponist und Musiker (Gitarre, Klavier, Bass)
Langjährige Erfahrung als Coach für diverse Rock- Bands
Umfangreiche Studien über die Verhaltensweisen von Menschen in Gemeinschaft während meines Studiums
Diverse Veröffentlichungen im Raabe-, Oldenbourg- und Westermann-Verlag
Fortbildung Autogenes Training
Fortbildung Kommunikationstheorie nach F. Schulz von Thun
Mehrwöchige Hospitation in der Systelios-Klinik Wald-Michelbach
Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall C. Rosenberg im Rahmen meiner Ausbildung zum Therapeuten.
Mitglied in der Kunsttherapeuten-Vereinigung „Kunstwerk Leben“ und im „Netzwerk Erfahrungsraum“